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Luftfotografie vom Waltershofer Hafen und dem Griesenwerder Hafen; die Kaianlagen sind noch nicht fertig gestellt - wegen der Wirtschaftskrise stillgelegte Frachtschiffe / Auflieger liegen in den beiden Häfen. Das Gelände an den Ufern der Hafenbecken wird von Kleingärtnern genutzt, die dort ihre Schrebergarten Parzellen betreiben. Rechts hinter dem Waltershofer Hafen der Rugenberger Hafen und die Rugenberger Schleuse; lks. am Ufer des Köhlbrands der Anleger der Köhlbrandfähre - auf der gegenüber liegenden Seite die Mündung des Roßkanals.
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Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.
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